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Etwas für Gleichgesinnte!

Martin HesselbachDie Welt ist so reich an Musikstilen wie es Völker gibt und genauso vielfältig sind die Trommeln, die in den verschiedenen Kulturen Verwendung finden. Martin Hesselbach - professioneller Percussionist aus Meerbusch bei Düsseldorf - hat mit DRUM RESEARCH eine außergewöhnliche Percussionschule ins Leben gerufen, weil ihn Trommeln aus aller Welt besonders faszinieren. Er möchte gern Gleichgesinnte dafür begeistern und kleine Ensembles bilden, die von ausgesuchten und erfahrenen Dozenten unterrichtet werden. Anfänger und Fortgeschrittene sind ihm dabei gleichermaßen willkommen.
 

DRUM RESEARCH
PERCUSSION WORKSHOPS
Neue 10-Wochen Kurse ab 16. Oktober 2006.
Vormittags-, Abend- und Wochenendkurse!

Sie trommeln oder spielen gern Percussioninstrumente? Es ist Ihr sehnlichster Wunsch mehr spielen zu können und Lehrer und Mitspieler zu finden? Dann haben Sie jetzt die Möglichkeit sich 10 Wochen lang intensiv und sehr speziell ausbilden bzw. fortbilden zu lassen.

Ab Montag, den 16.10.2006 beginnen bei DRUM RESEARCH, der Percussionschule von Martin Hesselbach (in Meerbusch bei Düsseldorf), neue 10-Wochen Kurse. Dieses Mal neben den Vormittagskursen auch abends und am Wochenende und in einem viel größeren Umfang als bisher. Das wird Berufstätige sicher freuen.

Von orientalischer über afrokubanische, südamerikanische und afrikanische Musik bis hin zur japanischen Trommelkunst wird ein außergewöhnlich breites musikalisches Spektrum angeboten. Erfahrene und ausgesuchte Dozenten unterrichten Anfänger bis Fortgeschrittene in kleinen Gruppen, in denen das Ensemblespiel im Vordergrund steht.

Besondere Highlights:
Roland Peils RumbaRoland Peils Rumba. Deutschlands herausragender Perkussionist stellt sein Rumba Drumming Konzept vor. Nachdem die Grundlagen für das Zusammenspiel von Drumset, Conga, Bongo und Timbal im Salsa Arrangement verinnerlicht sind, erwarten den „Timbal“ Drummer höhere Aufgaben, wie Integration von Cowbells, Clave , Timbales und anderen Specials. So entstehen spannende Grooves , die Basis für inspiriertes Solospiel und Rolands Rumba Drumming.

Pop Percussion + DrumsPop Percussion + Drums. Hier werden die Grooves einiger Top 40 Hits genauestens beleuchtet und Instrumentierungen mit Shaker, Tambourine, Latin Percussion und Soundsamples erarbeitet. Wunschtitel der Kursteilnehmer werden berücksichtigt.

 

Cajon for all stylesCajon for all styles. Das Cajon ist in den letzten Jahren zum beliebtesten Percussioninstrument avanciert. Es fehlt auf keiner Unplugged Session, da sich auf dieser Holzkiste praktisch alle Drumset-Grooves imitieren lassen. Wir lernen verschiedene Musikstile (Pop und Folklore) und die entsprechende Ausführung auf dem Cajon kennen.

 

 

Vormittags oder abends. Ein Kurs ist reizvoller als der andere!
Das Kursprogramm:

MO. 10:00-12:00 AFRO CUBAN Bata Drumming: MARTIN HESSELBACH
Cuban Anhand von John Amiras Transkriptionen, die in den 80er Jahren bei White Cliffs in NYC erschienen sind, nähern wir uns dieser komplexen Musik. Wir wählen die interessantesten und farbenreichsten Beats wie La Topa, Yemaya und Ochosi aus und arbeiten an den Dialogen zwischen Itotele und Iya. Bei dieser Gelegenheit werden aber auch die „Standards“, wie Chachalokofon, Olumbanche und Meta Chango aufgefrischt und ins Repertoire aufgenommen.
MO. 20:00-22:00 CUBAN-CARIB. Conga, Bongo, Timbal: MARTIN HESSELBACH
CubanHier werden kubanische und andere karibische Grooves wie Son, Guaguanco, Songo, Mozambique, Bomba oder Merengue in kleine übersichtliche Arrangements verpackt und schon kann die Session losgehen. Im authentischen Zusammenspiel von Tumbadoras, Timbales und Bongo können Kenntnisse aufgefrischt oder neue Spieltechniken erlernt werden. Erfahrenere Spieler arbeiten an Soli und leiten die Descarga mit Cues und Breaks.
DI. 10:00-12:00 BRASILIAN Samba/Timbalada: KLAUS SCHLOSSMACHER
BrasilianIm Stil der Gruppe Timbalada wird ein abwechslungsreiches Repertoire für eine kleine Percussion-Besetzung erarbeitet. Verschiedene Instrumente wie Repinique, Timbal, Caixa, Surdo und unterschiedliche Grooves und Tempi stehen im Vordergrund. Außerdem lernen wir die aktuellen Samba-Batucada Spieltechniken kennen und bekommen Einblick in das Konzept: „Samba Unidos de Colonia“.
DI. 20:00-22:00

WEST AFRICAN Dancerhythms from Ghana: FAMOUS
West African Tanz und Musik sind in Afrika eng miteinander verbunden. Jeder Trommelpart entspricht einer Bewegung beim Tanz und bei jedem Rhythmuswechsel ändert sich auch die Choreographie. Famous ist ein junger professioneller Tänzer aus Ghana, der es versteht, diese Zusammenhänge auch auf den Trommeln: Kpanlogo, Oprente, Kidi und Sogo zu erläutern um eine abwechlungsreiche Performance für die Rhythmen Gahu, Sidji oder Tokwe zu kreieren.

MI. 10:00-12:00 ASIAN Taiko Drumming: PETER SU MARKUS
Asian Auf der ganzen Welt ist die Begeisterung über die japanische Trommelkunst weiterhin ungebrochen. Faszinierend ist neben dem körperlichen und optischen Aspekt beim Spiel einer Taiko auch die klare Struktur und die kraftvolle musikalische Aussage der Kompositionen. Mit Hilfe von einfachen rhythmischen Übungen freunden wir uns zunächst mit der Schlagtechnik an und trainieren behutsam unsere Muskeln, um dann die ersten Kompositionen zu erlernen.
DO. 10:00-12:00 CUBAN Rolands Rumba/Cuban Drumset: ROLAND PEIL
Cuban Deutschlands herausragender Perkussionist stellt sein Rumba Drumming Konzept vor. Nachdem die Grundlagen für das Zusammenspiel von Drumset, Conga, Bongo und Timbal im Salsa Arrangement verinnerlicht sind, erwarten den „Timbal“ Drummer höhere Aufgaben, wie Integration von Cowbells, Clave , Timbales und anderen Specials. So entstehen spannende Grooves , die Basis für inspiriertes Solospiel und Rolands Rumba Drumming.
FR. 10:00-12:00 ORIENTAL Darabukka, Riq, Daf: BRUNO ASSENMACHER
Oriental Rahmentrommel und Bechertrommel sind die wichtigsten Percussioninstrumente, wenn es um orientalische Rhythmen geht. Um ihnen ihre zauberhaften Klänge zu entlocken nehmen wir uns Zeit und Geduld, erlernen die erforderlichen Schlagtechniken und üben Bewegunsabläufe. Populäre 4/4- und 12/8- Rhythmen bilden die Basis für erste Variationen und kleine Improvisationen im Ensemblespiel.
FR. 16:00-18:00 UNPLUGGED Cajon for all styles: MARTIN HESSELBACH
Cajon for all styles Das Cajon ist in den letzten Jahren zum beliebtesten Percussioninstrument avanciert. Es fehlt auf keiner Unplugged Session, da sich auf dieser Holzkiste praktisch alle Drumset-Grooves imitieren lassen. Wir lernen verschiedene Musikstile (Pop und Folklore) und die entsprechende Ausführung auf dem Cajon kennen.
SA. 10:00-12:00 WEST AFRICAN Djembe und Dundun: MARTIN ZIEBURG
West AfricanIn diesem Kurs wollen wir ein typisches Trommelensemble aufbauen, das mit den drei Basstrommeln, Kenkeni, Sangban und Dununba und natürlich mit der Djembe, der populärsten afrikanischen Trommel besetzt ist. Durch einen erfahrenen Griff in die reiche Schatztruhe der Malinke aus Guinea wird es uns gelingen, in der Kurszeit ein kleines aufführungsreifes Repetoire zu erarbeiten.
SO. 10:00-12:00 POP Percussion+Drums TOP40 Groove: M. HESSELBACH
TOP 40 Groove Hier werden die Grooves einiger Top 40 Hits genauestens beleuchtet und Instrumentierungen mit Shaker, Tambourine, Latin Percussion und Soundsamples erarbeitet. Wunschtitel der Kursteilnehmer werden berücksichtigt.

Gebühren pro Kurs: 200,- EURO
Info/Anmeldung über martin.hesselbach@freenet.de